AUSTRALIENTAGEBUCH
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Silvester

31/12/2022

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Heute macht Andrea das Frühstück und es gibt leckeres Rührei.  
Der Wind kommt erst am Nachmittag und die Verhältnisse sind am Anfang etwas "kompliziert". Später wird der Wind dann etwas stärker und es macht wieder richtig Spass auf dem Wasser. Felix geht noch ein zweites mal aufs Wasser und Benny übt sich im Fotografieren. 
Das Nachtessen im Restaurant Pearly's ist sehr lecker und wir haben auch den perfekten Platz bekommen. 
Wir wünschen Euch im 2023 Gesundheit, Zufriedenheit, schöne Erlebnisse, Freundschaften und "Weltfrieden". Nach den Covid Jahren wäre ein ruhigeres 2023 ein sehnlicher Wunsch von uns.

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*** Happy New Year ***

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Langebaan Kitesurfen

30/12/2022

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Da es am Morgen noch keinen Wind hat, erkunden wir die Gegend und wir suchen eine Wäscherei. Leider bekommen wir öfters die Antwort, dass sie bis 7. Januar ausgebucht sind. Der Ort hat Höchstsaison. Schlussendlich finden wir dann aber jemand, der uns die Wäsche machen kann.
​Wir haben eine richtig tolle und grosse Unterkunft. Zum Meer müssen wir nur 50 Meter laufen und wenn wir vom Kiten zurückkommen, können wir uns im Garten abduschen und unser Kitematerial waschen. Der Kitespot ist wirklich klasse und wir geniessen Traumbedingungen auf dem Wasser. 
Später kommen auch Julia, Felix und Paul in Langebaan an. Wir freuen uns riesig mit Ihnen ein paar Tage hier in Langebaan zu verbringen.

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Von Clanwilliams via Lamberts Bay nach Langebaan

29/12/2022

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Eigentlich wollten wir noch eine Rooibush Farm besichtigen. Leider sind diese alle zwischen den Feiertagen geschlossen. Rooibush wird nur um Clanwilliams angebaut. Alle Versuche Rooibush in anderen Ländern anzupflanzen, sind gescheitert. Wenigstens kaufen wir vor der Abfahrt noch haufenweise Rooibush Tee ein.
Auf dem Weg nach Langebaan stoppen wir noch in Lamberts Bay, wo wir Lobster essen wollen. Leider bietet das Restaurant grad keine an und so schauen wir uns die Birds Island an. Unglaublich wie viele tausende Vögel hier brüten und man kann die Vögel richtig nahe und geschützt ansehen.

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Wir kommen in Langebaan an, kaufen für den nächsten Tag ein und schauen uns den Ort an. Eigentlich hätte es guten Wind (ca. 45 km/h), aber Andrea will lieber den Ort kennenlernen. So finden wir auch eine schöne Rooftop Bar, welche einen "fancy Zuckerwattengin" serviert. 
Später essen wir in einem Restaurant, welche alles auf dem Grill mit Holz kocht. Das Essen schmeckt total lecker und wir schmecken danach wie grillierte Würstchen...

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Cederberg Mountain / Sevilla Rock Art Trail

28/12/2022

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Weil kein Strom da ist, gehen wir ohne Kaffee aus dem Haus. Wir gehen zum Sevilla Rock Art Trail. Es ist eine kleine Wanderung mit einigen Felsmalereien der San (Ureinwohner). Der Weg ist unterhaltsam und schön. Wir müssen zwar immer mal wieder den eigentlichen Weg suchen - das macht den Weg aber eigentlich noch unterhaltsamer.
Gut ist, dass beim Ausgangspunkt ein Restaurant ist. Da gönnen wir uns dann auch einen Kaffee. Den anschliessenden Weg nach Wuppertal, brechen wir ab. Wir hätten dafür wieder 50 km über Schotterstrassen fahren müssen und das war uns dann für eine alte Häusersiedlung einfach zu viel. So gönnen wir uns am Nachmittag etwas Ruhe, lesen in unseren Büchern, setzen uns an den Pool und chillen. 
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On the way to Clanwilliam

27/12/2022

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Das Wetter ist zwischenzeitlich schön bei 30 Grad. Wir fahren heute 340 km nach Clanwilliam. Damit es uns während der Fahrt nicht langweilig wird, lauschen wir einem Hörbuch von Martin Rütter. Wir staunen immer wieder wie ineffizient der Toyota Rumion ist. Wir haben auf normaler Strecke einen Verbrauch von 13 Liter. In Clanwilliam angekommen, schauen wir uns den Stausee an. Aber wir können der Gegend nicht so viel abgewinnen. Also gehen wir einkaufen und fahren zur 20 km ausserhalb gelegenen Unterkunft.
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Witsand Kite

26/12/2022

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Heute war die Windprognose zum Kiten in Witsand super. So sind wir gleich am Morgen losgefahren. Witsand ist nur 60 km entfernt. Was wir uns aber nicht bewusst waren ist, dass 50 km der Strasse nicht asphaltiert waren. Mit einem normalen Auto ist das eher mühsam und lästig. Aber nach einer Stunde sind wir dann doch noch angekommen. Der Ort ist sehr schön und am Rivermouth waren schon einige am Kiten. Auf der Meerseite soll es ja von den weissen Haien haben - aber wir Kiten ja in der Lagune vom Fluss. Da sollte alles sicher sein. Das Wasser war glatt und der Wind perfekt für unseren neuen Duotone Evo SLS 9m2. Wir hatten tolle Sprünge gemacht und das am nächsten Tag auch mit Muskelkater gebüsst. Beim Rückweg haben wir einen Umweg via Heidelberg gemacht, da dies eine normale asphaltierte Strasse ist. In Heidelberg wollten wir noch etwas trinken - aber der Ort ist soooo unglaublich langweilig, dass wir zurück nach Swellendam gefahren sind.
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Bontebok Nationalpark

25/12/2022

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Wir schlafen aus und schauen am Morgen "Tschugger 2".  Wir sind der Meinung "Hüere Güet"!!!
Später machen wir uns auf in den Bontebok Nationalpark, wo uns am Eingang schon die ersten Bonteboks begrüssen. Wir sehen mehr Tiere als erwartet und freuen uns sehr. Leider hat's im Park auch ausgehungerte Mücken, welche Andrea lieben und aussaugen wollen. Wir werden uns künftig mit Mückenspray ausstatten.
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Weihnachtsessen in Swellendam

24/12/2022

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Um 8 Uhr wird mal wieder der Strom abgestellt. So machen wir uns auf die Suche nach einem Kaffee mit Stromgenerator. Wer keinen Generator hat, macht in dieser Zeit einfach keinen Umsatz - so einfach ist das...
Anschliessend geht es  zur "Betty Bay" ins Stony Point Nature Reserve: Wir schauen uns wieder afrikanische Pinguine an. Benny übertritt sich dann noch den Fuss und fällt auf die Schnauze. Die Trekkingschuhe von Benny sind zwar sehr bequem, aber leider wohl nicht sehr stabil. Zum Glück sind die Bänder nicht gerissen!
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Das Wetter ist besser als gestern, aber noch gibt es immer wieder Wolken, welche die Sonne abdecken. Am Mittag kaufen wir für die nächsten Tage im Checkers ein. Es gibt noch ganz viele Andere, welche die gleiche Idee verfolgen. So ist der Laden richtig voll und es dauert seine Zeit, bis wir alles gefunden haben.
Der Weg nach Swellendam ist relativ langweilig. Eigentlich fahren wir gefühlte 50 km an bereits geernteten Weizenfeldern vorbei. Die neue Unterkunft bietet eine Aussicht über ganz Swellendam. 
Wir machen uns hübsch und wir gehen im "Drostdy" an unser Weihnachtsessen. Küche und Ambiente sind für Weihnachten passend und so haben wir einen schönen Abend mit grandiosem Essen.
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Hermanus - Die Wale sind weg

23/12/2022

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Der Aufenthalt bei der kleinsten Weinfarm aus Franschhoek "My Wyn" war überwältigend. Die Aussicht, die Unterkunft und natürlich auch der Wein war klasse. Jacoline macht nur reinen Wein. Der schmeckt wie er schmeckt und uns schmeckt er super. 
Auf dem Weg Richtung Hermanus sehen wir ein paar "Baboons". Füttern ist absolut verboten und das Auto sollte am besten verschlossen sein.
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In Hermanus angekommen laufen wir etwas der Beachfront entlang, wo wir auf Dassies treffen. Es sind die Murmeltiere Südafrikas. 
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Zum Glück reicht es uns noch den Sonnenuntergang zu sehen, da die Farben bei dem wechselhaften Wetter sehr schön sind. Am Abend gehen wir bei einem lokalen Weihnachtsmarkt vorbei, wo wir auch etwas essen. Ein richtiger europäischer Weihnachtsmarkt mit Glühwein hätte uns mehr zugesagt. Aber vermutlich fehlt uns da einfach die richtige Gesellschaft. 
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Franschhoek Wine Tram

22/12/2022

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Weil alle Touristen in Franschhoek auf das Wine Tram gehen, machen wir das natürlich auch. Nur haben wir uns vorher nicht damit beschäftigt und darum sind wir mit den auszuwählenden Haltestellen am Anfang leicht überfordert. Wir entschliessen uns dann für 3 Stopps bei 3 Weingütern (Le Pommier, Le Plaisir, Vrede en Lust).
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Bei "Le Pommier" gönnen wir uns einen Happen und probieren dazu 3 verschiedene Weine. 
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Beim Weingut Le Plaisir gibt es einen frischen Smoothy und wir probieren weitere 2 Weine. Im "Vrede en Lust" lernen wir dann noch ein nettes deutsches Pärchen kennen. Mit ihnen probieren wir 5 Weine. Aber wir geniessen die Gesellschaft mehr als den Wein. Zwischenzeitlich teilen wir uns die Gläser, damit wir weiterhin gerade laufen können.
​Von der Tour zurück, gehen wir in Franschhoek noch mit dem Pärchen ein Bierchen trinken, bevor Uber uns in die Unterkunft zurückbringt.
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Dort geniessen wir den Abend mit unserem Host Jacoline. Wir machen uns eine Käseplatte, Brot und Hummus. Dazu gibt es den Sparkling Wein von "My Wyn" und auch noch etwas Syrah. Die Weine von "My Wyn" haben uns am besten geschmeckt. Vielleicht waren wir da aber aber auch nicht mehr so kritisch ...
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Move on - Tasting

21/12/2022

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Nun ist die schöne Zeit in Kapstadt schon vorbei. Wir fühlen uns ähnlich wohl wie in Westaustralien. Nun schauen wir uns etwas die schönen Weingebiete um Kapstadt an. Stellenbosch ist ein bekannter Weinort, wo wir uns zuerst im Stadtzentrum umsehen. Später fahren wir zum Jordan Weingut, wo wir Mittagessen. Ein gigantischer Ausblick und auch das Essen schmeckt. Benny probiert die Weissweinkarten von oben nach unten durch - die Weine schmecken lllllllllecker ;-)
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Weiter geht es nach Franschhoek, wo auch unsere Unterkunft auf einem kleinen süssen Weingut ist. Der Ort ist sehr sehr nett. Es erstaunt wenig, dass es hier guten Wein gibt. Die Aussicht vom Weingut ist zauberhaft.
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Wir bekommen 2 Flaschen Sparklingwein zum probieren. Hmmm... der kleine feine Unterschied ;-) Wir setzen uns zum Naturpool, gönnen uns etwas Käse und Blubberwasser und kühlen uns dann im Pool ab.
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Anschliessend haben wir den Wasserfall in der Nähe gesucht. Leider blieben wir erfolglos, da wir wohl nicht richtig zugehört hatten...
Egal, wir waren ja in guter Stimmung. Bei Jacoline auf der Terrasse haben wir dann noch etwas zum Nachtessen gegessen. Dabei haben wir dann noch ihren Syrah kennengelernt. Was für ein erfüllender Tag! Prost!!! 
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Endlich auf dem Wasser

20/12/2022

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Eigentlich wollte Benny heute mal am Sunset Beach Kitesurfen. Aber am Morgen ist wieder zu wenig Wind. So fahren wir zur Old Biscuit Mill. Das ist eine kleine süsse Shoppingmall mit vielen coolen kleinen Shops und auch feinem Cappuccino. Die Kaffeekultur in Südafrika ist wirklich genial. Am Table Mountain sieht man, dass der Wind langsam kommt und wir fahren zurück zur Unterkunft. Zwischenzeitlich bläst der Wind sicher mit 30 Knoten. Benny ist unsicher, ob er da alleine überhaupt raus soll. Doch dann kommt Tobi und motiviert Benny mitzukommen. Die Bedingungen sind Hardcore mit böigem Wind und hohen Wellen. Aber es hat sich trotzdem gelohnt. Schlussendlich hat Benny ja überlebt und Kiteerfahrung gesammelt. Am Abend gingen wir zurück zur Old Biscuit MIll zum Dinner in einem "Test Kitchen" Lokal. Dort wird das Personal ausgebildet und gefördert. Das Essen war sehr lecker. Auf einen Gast kamen bestimmt 3 Angestellte und trotzdem war die Wartezeit noch deutlich über der gewohnten Zeit. Aber sie sind ja da um zu lernen und wir in den Ferien.
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Der Küste entlang - chillen

19/12/2022

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Heute war mal chillen angesagt. Wir fahren an den Bloubergstrand und gehen frühstücken. Da es wieder mal keinen Strom hatte, gab es auch zum Frühstück keinen Kaffee - sniff. Dann fahren wir weiter der Küste entlang und halten in einem Shoppingcenter und gönnen uns dort einen Kaffee. Dabei sehen wir, das Dutzende in diesem Kaffee am arbeiten sind. Definitiv ein Homeoffice Arbeitsplatz den man sich merken muss. 100 Meter weiter weg kann man bei mehr Wind wunderbar Kitesurfen... Im Shoppingcenter entdecken wir auch eine Thaimassage bei welcher wir einen Termin für den Nachmittag buchen. Dann geht es weiter der Küste entlang. Auf dem Retourweg gönnen wir uns dann diese Massage welche wirklich der Hammer war - nicht ganz schmerzfrei - aber sehr entspannend. Anschliessend schauen wir uns Avatar im 4DX Kino an. Ein spannendes Erlebnis, wenn die Stühle im Kino schaukeln wie auf der Achterbahn. Künftig werden wir Filme eher nur noch in 3D schauen - das reicht völlig aus... 
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Nicht nur Argentinien war heute top

18/12/2022

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Wie immer sind wir früh aufgestanden ;-) Die innere Uhr hat uns um 8 Uhr geweckt. Wieder hatten wir keinen Strom und so gab es auch keinen Kaffee zum Frühstück. Wir haben uns den Aufstieg zum Table Mountain vorgenommen. Als wir bei der Talstation ankommen, sind die Parkplätze schon weitgehend voll. Wir finden ein Plätzchen und laufen los. Eigentlich sind das 650 Höhenmeter auf 4 km Länge. Meist sind es treppenartige Steinstufen, welche gut zu bewältigen sind. Man trifft auch immer wieder die gleichen Leute, welche sich auch mal eine Pause gönnen. Nach 2 Stunden haben wir es geschafft und so gibt es den Cappuccino halt auf dem Gipfel. 
Für den Rückweg nehmen wir die Gondel. Leider hatten noch andere diese Idee, was uns sicherlich 45 Minuten kostet. Wir fahren zur Waterfront um die Fähre nach Robben Island zu erwischen. Wir sind kurz vor 3 Uhr da und bekommen noch ein Ticket. Die Fähre dient dann auch für ein Nickerchen, bevor wir uns kulturell berieseln lassen. Die Geschichten um die Robben Island sind vielfältig und interessant. Apartheid gibt es in diesem Land ja zum Glück nicht mehr - aber bis 1994 wurden die Farbigen hier ja noch unterdrückt.
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Bo Kaap und Heli

17/12/2022

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Wir beginnen den Tag in Kapstadt Downtown. Das erste Parkhaus, welches wir aussuchen, verlassen wir bereits nach 15 Minuten wieder. Irgendwie haben wir in diesem dunklen Parkhaus einfach kein gutes Gefühl gehabt. So fahren wir direkt zum Truth Kaffee, wo wir ein passendes Parkhaus finden. Truth Kaffee ist ein Cafe der Extraklasse. Einrichtung, Bedienung, Kaffee und Gipfeli sind überragend.
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Im Anschluss nehmen wir im Quartier Bo Kaap an einer Besichtigungstour teil. Wir erfahren kulturelles und sehen auch ganz viele schöne farbige Häuschen, welche zwischenzeitlich unter Denkmalschutz stehen.
Highlight des Tages war aber der Heliflug um Kapstadt. Bei traumhaften Wetter und ruhigen Luftverhältnissen konnten wir uns mal von Oben einen Überblick verschaffen.
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Dauerregen

16/12/2022

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Heute war es wieder gewitterig. Wir sind gemütlich in den Tag gestartet und gingen dann ins Canal Walk Shoppingcenter. Es war voll, da noch andere im trockenen etwas Zeit verbringen wollten. Am Abend wollten wir da auch den Film Avatar in 3D schauen, aber leider war der Film bereits ausgebucht. So haben wir schon mal die Tickets für Montag Abend besorgt. Beim Fish Market Restaurant gab es dann mal wieder etwas Fisch zum Essen.
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Lion's Head

15/12/2022

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Am nächsten Tag erwachen wir mit Sonne und viel Wind. Die ersten Kiter und Windsurfer sind schon draussen. Wir entschliessen uns aber auf den Tafelberg zu wandern. Dort angekommen bläst der Wind extrem und die Gondeln fahren deswegen nicht. Auch zum hoch wandern macht es keinen Sinn. So fahren wir an den Strand und geniessen zuerst einmal einen Cappuccino in Camps Bay. Nachher wandern wir auf den Lion’s head. Eigentlich sind das nur 400 Höhenmeter - aber wir hatten diese unterschätzt. Am Anfang geht es gemütlich los und dann wird es immer steiler und auf der Seite geht es gleich mal 100 Meter runter… Schatten gibt es auf der ganzen Wanderung auch fast keinen. Zum Glück waren wir mit Trekkingschuhen unterwegs, da am Schluss viel Kletterei angesagt war. Viele Wanderer waren mit untauglichem Schuhwerk unterwegs. Wir sahen auch Leute mit Birkenstöcken und mit Schuhen mit hohen Absätzen. Bei der letzten Leiter hat Andrea kapituliert, da sie die Höhenangst eingeholt hat. So ist Benny alleine auf die Spitze und hat die schönen Fotos geschossen. Als Belohnung gingen wir an der Waterfront Sashimi essen und ein Bierchen trinken.
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African Pinguins

14/12/2022

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​Unterdessen ist schon Mittwoch und wir machen uns auf den Weg zu den African Penguins. Erstaunlicherweise kommt man wirklich extrem nah an sie ran und Benny war im Fotofieber mit dem grossen Objektiv… Leider war es bewölkt, aber besser so als gar nichts. Kurz nachdem wir weiter gefahren sind, kam die Sonne hervor… So haben wir umgedreht und sind nochmals zu den Pinguinen gefahren. Die Fotos mit Sonne sind mega geworden und wir freuen uns sehr darüber. Der Weg zum "Cape of good Hope" ist lang und als wir beim Parkeingang waren, war es schon halb vier. Kurzum entschieden wir uns, die Küstenstrasse Chapman Peak Drive zu fahren und den Sonnenuntergang auf dem Signalhead zu geniessen. Danach konnten wir unser Auto (Suzukischleife) endlich gegen einen hässlichen Toyota tauschen - und wir waren so happy! 
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Kurzschluss

13/12/2022

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Am nächsten Morgen sind wir erstaunt, dass unsere Handy’s noch immer nicht geladen sind. Scheinbar hat der Dauerregen zu einem Kurzschluss im Zimmer geführt. Katja von der Unterkunft ruft grad den Elektriker. Sie hat eigentlich für alles einen farbigen Angestellten. Die Farbigen sind extrem freundlich und nett. Aber man spürt deutlich die Zweiklassengesellschaft.
Als nächstes mussten wir SIM Karten organisieren, damit wir auch hier online unterwegs sind.
Dann fuhren wir nach Downtown an die Waterfront. Dies ist ein riesiges Shoppingcenter und wir fühlten uns wie im Paradies. Auf dem Heimweg haben wir vom Thai Takeaway zum Nachtessen mitgenommen. Zurück im Zimmer war natürlich wieder kein Strom… Zum Glück gibt es eine Notlampe… Wir werden uns an die Stromunterbrüche gewöhnen.
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Never ever a Suzuki

12/12/2022

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In Kapstadt angekommen besorgen wir uns als erstes unser Auto. Leider lassen sich nicht alle Sitze runterklappen und wir können unser Gepäck nur mühsam verstauen. Hoffen wir mal, dass wir das Auto mit der Zeit noch tauschen können. Wir fahren also auf der „falschen“ Seite zur Unterkunft, wo es dermassen regnet, dass wir keine Lust haben auszusteigen. So fahren wir zuerst mal in ein Shoppingcenter und ziehen Cash und trinken einen Cappuccino. Normalerweise regnet es im Sommer ja kaum, aber unsere ersten Tage sind bewölkt bei 20 bis 25 Grad. Schlussendlich kommen wir bei der Unterkunft an und beziehen unser Zimmer. Katja erklärt uns, dass der Strom in Südafrika grad Mangelware ist und dass sich daraus einige Unannehmlichkeiten ergeben. Bis zu 5 mal am Tag wird der Strom abgestellt - wir hätten uns das in Südafrika so eigentlich nicht vorgestellt. Wichtige Einrichtungen werden mit Notstromanlagen gestützt. Was bei uns diskutiert wird, ist hier also Realität.
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Ankunft in Kapstadt

11/12/2022

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Eine Stunde vor Abfahrt streikt die Heizungssteuerung im Haus. Nervosität kehrt ein und sicherheitshalber installieren wir noch einen aus der Entfernung schaltbarer Stromstecker. Dania fährt uns zum Bahnhof, wo wir zum ersten mal unsere 100 kg Gepäck zum Zug schleppen. Beim Flughafen fängt die Warterei an. Der Checkin dauert 60 Minuten, dann geht es durch die Sicherheitskontrolle und später müssen wir beim Boarding wieder in der Schlange stehen. Kaum sitzen wir im Flugzeug müssen wir wieder warten. Zuerst kommen Anschlussgäste und dann muss das Flugzeug noch enteist werden. Bis wir etwas zu Essen bekommen, hat der nächste Tag schon begonnen.
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