AUSTRALIENTAGEBUCH
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Ratatouille by Benny

28/2/2017

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Da wir das Auto vorführen wollen, muss es inspiziert werden. Wir suchen eine passende Garage in Margaret River. Aber das ist gar nicht so einfach. Entweder sie haben für die nächsten 2 Wochen zu tun, oder sie sind nicht befugt diese Prüfung durchzuführen. Schlussendlich finden wir Caves Garage, wo wir unsere Bianca am Freitag bringen können.
In Margaret River Down Town geniessen wir etwas die Stimmung, trinken Latte und essen (wie immer) einen Muffin. Da wir am Abend ein Ratatouille by Benny kochen, müssen wir noch einkaufen. 
Erin ist der Sohn von Trevor und befindet sich zur Zeit bei seinem Papa. Für ihn kochen wir das Ratatouille "Vegan". Die anderen bekommen es "by Benny" mit Hackfleisch. Ein feines Essen in guter Gesellschaft.

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Margaret River

27/2/2017

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Unser Auto braucht ein Update und so reparieren Trevor und Benny die vordere Lampe vom Auto. Trevor ist handwerklich geschickt und verfügt über alle nötigen Werkzeuge. Benny assistiert so gut es geht und freut sich über das Ergebnis. 
Später lungern wir in Margaret River rum und kaufen fürs Frühstück ein. Zum Abendessen sind wir bei Kate eingeladen. Es gibt Pizzaparty, was uns und auch die Boys von Kate sehr freut. Ein schöner Abend, ein feines Essen und tolle Gesellschaft. Das totale Verwöhnprogramm....
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Gloucester Tree

26/2/2017

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Nun kommen wir in eine Gegend, welche wir schon besser kennen und so halten wir nur in Pemberton (für Kaffee und Kuchen) und beim nahen Gloucester Tree. Der Baum ist 53 Meter hoch und kann (nur ungesichert) bestiegen werden. Benny hat das vor 17 Jahren schon mal gemacht. Und auch dieses mal kann er es nicht lassen und er traut sich (die Knie waren schon sehr sehr weich...).
Ohne Halt fahren wir nach Margaret River, wo wir bei unserem Freund Trevor übernachten können. Es ist schon wieder 3 Jahre her, als wir ihn gesehen haben und wir freuen uns immer riesig. Trevor ist Selbstversorger, hat eine riesigen Garten, eigene Hühner, macht seinen eigenen Wein. Ab und zu geht er fischen oder taucht nach Krabben oder anderem Zeugs. Und das beste daran, er ist auch  noch erstklassig im zubereiten dieser Speisen.
Der Sohn von Trevor ist am Rivermouth am Surfen und wir holen ihn zusammen ab. Und der Sonnenuntergang dort ist himmlisch - unglaublich!!!
Wir geniessen den Abend, quatschen und trinken auch ein Bierchen. War es eines?
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Surfing in Denmark WA

25/2/2017

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Beim Campingplatz vom Rivermouth Denmark können wir ein Kajak mieten und das tun wir dann auch. Leider dürfen wir nur auf dem Fluss paddeln, da es auf dem Meer zu gefährlich sei. Wir sind genervt von den vielen Vorschriften, die man uns macht und gehen dann trotzdem 45 Minuten auf den Fluss.
Anschliessend geniessen wir noch etwas die Atmosphäre in Denmark, trinken Kaffee und Essen einen Blueberry Muffin. Die vielen Muffins schlagen an und darum sollten wir etwas mehr Sport treiben...
Später fahren wir zum Ocean Beach, wo das Wasser unglaublich klar und auch ruhig ist. Die Wellen sind klein und so mieten wir uns für eine Stunde ein Surfboard. Benny steht sogar und fährt auch 20 Meter. Dafür bezahlt er mit schrecklichem Muskelkater. Als wir weiterfahren, ist der Tag schon fast gelaufen. Wir suchen uns in der iPhone App Wikicamps einen schönen Camingplatz aus und landen so auf dem Ayr Sailean Campingplatz. Der Platz ist schön grün, hat wenig Leute und ist phantastisch ausgestattet - hier macht campen Spass!
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Denmark WA

24/2/2017

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Es geht weiter nach Denmark. Der kleine Ort gefällt uns sofort. Wir buchen uns auf dem Campingplatz ein und gehen auf Beach Tour. Die Farben vom Green Pool und das stille Meerwasser sind bezaubernd. Es versteht sich, dass wir nicht die Einzigen sind, die das gelesen haben. Und so ist der Beach gut besetzt (oder wenn man es mit Italien vergleicht - halb gefüllt). Wir baden etwas und laufen dann zum Elephant Stone, wo das Meer auch klar und ruhig ist. Zum Schluss fahren wir am Waterfall Beach vorbei, wo Süsswasser direkt auf den Strand trifft.
Um unsere 4x4 Skills wieder etwas zu testen, fahren wir noch zum Boat Harbour. Der Track zum Beach und der Beach selbst sind grossartig! Wir gönnen uns ein Apéro und fahren zurück zum Campingplatz.
Es ist Samstag und so gehen wir in den Ausgang. Massimos Pizza schmeckt fein. Da aber sonst kaum mehr etwas geöffnet ist, gehen wir zurück und schauen uns auf dem Laptop einen Film an.

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Albany Torndirrup Nationalpark

24/2/2017

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Nachdem wir schlecht geschlafen haben, gönnen wir uns einen Kaffee in Albany. Gestärkt fahren wir zum Padre White Lookout, wo wir einen guten Überblick über Albany haben. Der Ort ist auch eine Gedenkstätte der gefallenen Soldaten aus Australien im ersten Weltkrieg.
Anschliessend geht es zum Torndirrup Nationalpark, wo wir The Gap, Natural Bridge, Jimmy Newells Lookout, Misery Beach, Isthmus Hill anfahren.
Wir sind geschafft und fahren zum Campingplatz in Albany, wo wir noch in den Pool springen. Andi kocht wieder etwas feines und Benny schreibt das Tagebuch (Blog).
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Albany Beaches

22/2/2017

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Nun sind die grossen Strecken gefahren. Das Auto läuft noch immer... Uff... Wir fahren zum Betty Beach, fahren dort noch auf einen 4x4 Track. Es erstaunt mich immer wieder, zu was diese 4x4 Autos (Landcruiser) fähig sind (also, wenn der richtige Fahrer darin sitzt...).
Anschliessend gehen wir in die Two Peoples Bay zum Little Beach, wo wir uns dann auch ein erfrischendes Bad gönnen. Diese beiden Buchten sind traumhaft schön und laden zum bleiben ein.
Wir fahren weiter zum Emu Beach, wo wir uns in ein Cafe setzen und etwas trinken.  Via Albany fahren wir zum Shelley Beach. Gleich neben dem Campingplatz landen die Gleitschirmflieger. Und leider konnte Benny keinen Gleitschirm mieten. 
Wir campen sehr nahe am Beachbreak. Was gut aussieht, kann zu einer schlaflosen Nacht führen. Der Wind war extrem und die Brandung furchtbar laut. Als wir zum Sonnenaufgang aufstehen wollen, ist es dann noch bewölkt...
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Esperance to Albany

21/2/2017

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Im Visitor Center Informieren wir uns wieder über die Strasse nach Albany. Leider empfiehlt man uns noch immer den grossen Umweg via Cascade Road. Zufällig sehen wir noch andere Travellers und wir diskutieren die Situation. Es gibt scheinbar noch einen anderen Weg. Dieser ist zwar nicht ganz frei von Wasser, aber er ist viel kürzer und mehrheitlich besser befahrbar. Also fahren wir los und ignorieren das "Strasse gesperrt" Schild. Bis Ravensthorpe müssen wir nur 1 x etwas durchs Wasser fahren. Sonst ist die Strasse in relativ gutem Zustand. Bei der Weiterfahrt müssen wir uns entscheiden, ob wir noch einen Umweg machen oder durch einen riesigen See (genannt Strasse) fahren. Wir haben einen 4x4 und so fahren wir durch den See. Einfach schön langsam, damit das Wasser nicht über den Kühler kommt... Nach 550 km und davon 100 km gravel Road kommen wir auf dem East Bay (Manypeaks) an. Es ist ein kostenloser Campingplatz direkt am Meer. Alle Camper rücken noch etwas zusammen und so können wir unseren Landcruiser auch noch hinstellen. Wir kochen und sobald es dunkel wird, verkriechen wir uns in unser Dachzelt und lesen.
Flussfahrt...
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Unser Nachtcamp
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Lazy Day

21/2/2017

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Die Strasse nach Albany ist noch immer gesperrt und wir frühestens morgen wieder befahrbar. Es regnet und stürmt noch immer und so beschliessen wir, noch eine weitere Nacht im trockenen Wohnwagen zu verbringen. Mit allen anderen Pensionierten, gehen wir um 10.30 Uhr am Morgen ins Kino und schauen uns Lion an. Ein wunderbarer Film mit viel Emotionen und das halbe Kino schluchzte. Wir kaufen ein, schlendern durch Esperance, schauen im Visitor Center vorbei und gehen dann zurück in den Wohnwagen. Dort schneidet Benny das Seal Video zusammen und Andrea kocht was feines. Das Ergebnis des Videos könnt ihr Euch hier ansehen. Viel Spass!
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Esperance

20/2/2017

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Um sechs Uhr geht es los, da wir über den Strand zurück nach Esperance fahren wollen. Der Sand wird aber tief und weit und breit ist niemand in Sicht. Also drehen wir nach 7 km um und fahren konventionell nach Esperance. Dort gibt es einen Frühstückskaffee. Anschliessend fahren wir an den Strand, wo wir uns mit einem Seehund amüsieren. Der Seehund geniesst das Spiel mit uns und der GoPro - fantastisch!!! Die Zeit vergeht schnell und wir machen unendlich viele Bilder. Anschliessend gehen wir auf den Hügel, den andere auch mit ihrem Fahrzeug mit 4x4 befahren. Wir sind baff, dass man diesen Felsen mit dem Auto befahren kann und geniessen die Aussicht.
Als das Wetter langsam schlechter wird, machen wir uns auf den Weg um die Beaches rund um Esperance anzusehen. Teilweise beginnt es zu gewittern und so müssen wir immer wieder warten, bis die Sonne sich kurz zeigt. Ohne Sonne sehen die Bilder einfach nur farblos aus.
Am Abend nehmen wir uns eine Cabin, da in der Nacht Dauerregen angesagt ist. Nun geniessen wir drei (Andrea, Benny und die Flasche Merlot) den Abend und schauen auf dem Laptop einen Kinofilm.
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