Der Nuttbush Retreat Caravan Park war ganz ordentlich. Hätten wir die Küche früher entdeckt, dann wäre der Komfort noch etwas höher gewesen. Es steht eine lange Strecke vor uns. Wie weit wir kommen, wissen wir noch nicht. In Kimba halten wir und holen uns einen (fürchterlichen) Kaffee Latte. Benny will unbedingt noch ein Bild von den Eduard Johns Eyre Sculptures machen und so machen wir einen kleinen Umweg. Dann geht die Reise weiter. Wir fahren, und fahren, und fahren, und fahren bis wir anfangs Nachmittag in Ceduna ankommen. Wir tanken (noch einmal zu vernünftigen Preisen), kaufen für die nächsten Tage ein, informieren uns im Visitor Center und fahren bis Penong, wo wir uns das Selfguided Windmill Museum ansehen. Unser Tagesziel ist die Fowlers Bay, die im Winter sehr beliebt für Whalewatching ist. Wir nutzen die Sanddünen um etwas Sandboard zu fahren. Dave und Robin beobachten uns auf der Düne. Wir quatschen anschliessend und bekommen eine tolle selber hergestellte Flasche Wein. Es soll immer sehr lustig zu und her gehen, wenn sie den Wein machen... In der Nacht kommt der Überfall der Killermoskitos. Nachdem wir in der Nacht auf dem WC waren, haben sich ca. 40 Mücken in unser Zelt geschmuggelt. Wir merken das später, als die Mücken schon satt waren... Es hat keine überlebt.
1 Kommentar
Erik
20/2/2017 05:06:57 pm
wie geil Sandboarden, dass wollte ich auch immer schon mal machen. Sieht gut aus :-)
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AutorAndrea & Benny Archiv
März 2017
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